Maria Knott-Klausner kommt aus Rosenheim und hat dort den Kreisverband des Kinderschutzbundes 1982 mitgegründet, aufgebaut und über 30 Jahre geleitet. Zusätzlich zu ihrer pädagogischen Ausbildung hat sie mit 49 Jahren noch ein Studium in Sozialwirtschaft abgeschlossen. Über 45 Jahre ist sie ehrenamtlich politisch tätig und seit 1999 Stadträtin der FDP in Rosenheim. Von 1995 bis 1999 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes und 2002 wurde sie zur Stellvertreterin des Bundesverbandes von Nummer gegen Kummer gewählt was sie bis 2007 ausübte. In dieser Funktion übernahm sie die Gründung und den Aufbau einer Stiftung für den Bundesverband Nummer gegen Kummer, und deren Mitgliedsorganisationen. Am 28. April 2004 wurde die Stiftung in Berlin unter der Schirmherrschaft von Doris Schröder-Köpf gegründet. Ab der Gründung bis heute ist sie die Vorsitzende des Kuratoriums zusammen mit weiteren 4 Kuratoriumsmitgliedern. Das Stiftungskuratorium ist verantwortlich für die Grundsätze der Stiftungsarbeit und entscheidet über die Verwendung der Stiftungsmittel und auch über die Vergabe der Ehrenamtspreise. Sie ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder und 7 Enkelkinder.